Wer in Österreich lebt, verschwendet selten einen Gedanken an Wasser – es ist anscheinend im Überfluss vorhanden und qualitativ weltweit einzigartig – immerhin haben sogar die meisten Badeseen
Trinkwasserqualität. Doch beim Wasser liegen Sparpotentiale, die es zu beachten lohnt.
Profit für Umwelt und Hausbesitzer
Nicht nur die Umwelt würde profitieren, wenn wir unser Wasser nicht so vergeuden würden, wie wir es heute tun – auch der Blick auf das Bankkonto wäre am Monatsende deutlich entspannter. Warum? Ganz einfach: Obwohl für viele kaum sicht- oder spürbar, steigen die Wassergebühren doch Jahr für Jahr an. Das zeigen wir 1a-Installateure schon lange auf.
Gleichzeitig müssen Hausbesitzer insbesondere in ruraleren Regionen immer öfter durchaus beträchtliche Summen investieren, um ihr Haus „regensicher“ zu machen. Das gilt in Hanglagen genauso wie in der Nähe größerer Gewässer.
Regenwasser: Bares Geld vom Himmel herab
Genau da liegt der Ansatzpunkt für Hausbauer oder –besitzer. Warum nicht das himmlische Nass quasi in bares Geld umwandeln? Wie, das geht im Grunde ganz einfach: Über entsprechende Wasserleitungen kann Regenwasser eingefangen und in Regenwassertanks gesammelt werden. Dieses Wasser wiederum kann etwa zum Blumengießen verwendet werden – aber auch überall dort, wo Wasser keine Trinkwasserqualität haben muss.
Darunter fällt – insbesondere beim Neubau, aber auch bei der Haus-Sanierung – auch das hausinterne System. Toilettenspülung oder Waschmaschine, beides kann mit Regenwasser betrieben werden. Das spart jede Menge Geld – und ist auch noch gut für die Umwelt.
Heute werden Regenwassertanks gerne unterirdisch verbaut. Das hat gleich mehrere Vorteile – etwa, dass der Tank optisch nicht stört. Dazu kommt eine höhere Effizienz, weil weniger Wasser verloren geht sowie der Schutz vor Klima und Keimen. Larvenbildung passiert nur in Großvaters Regentonne, nicht im modernen unterirdischen Regenwassertank. Grund genug, einmal mit uns über einen Regenwassertank zu sprechen!